Österreichische 2.4mR Klassenvereinigung
Wir sind passionierte SeglerInnen und leben Inklusion - wir segeln gemeinsam und barrierefrei in unserer Bootsklasse 2.4mR, ungeachtet unserer körperlichen Voraussetzungen.
Als Klassenvereinigung ist es uns ein Anliegen Trainings und Regatten - national & international - zu organisieren und wir arbeiten Hand in Hand mit dem Projekt Vision Integration des Österreichischen Segelverbandes.
Bei unseren Trainings und Regatten ist es allgemein üblich, dass behinderte und nicht behinderte Segler ohne Unterschied gegeneinander antreten können und gemeinsam Spaß am Segeln haben.
3.-4.9.'22: Preis der Stadt Innsbruck, SCTWV Achensee, EUROSAF - Event, Tiroler Meiserschaft, 3. Alpencup
Der Preis der Stadt InnbruckDer Preis der Stadt Innbruck wurde von der Stadt Innsbruck gestiftet und von den Werkstätten des AufBauWerks Innsbruck entworfen und aus Plexiglas und Nussbaumholz angefertigt. Dabei kam ein High-Tech-Lasercutter zum Einsatz. Da die Vertreter der Stadt Innbruck bei der Regatta leider nicht dabei sein konnten, fand die Übergabe des Wanderpreises an den Klassenpräsidenten am 23. August im Aufbauwerk statt. Dabei waren (von links nach rechts): Romuald Niescher (Amtsleiter, Sportförderung Stadt Innsbruck), Norman Reitan (AufBauWerk), Georg Wietzorrek (Präsident der 2.4mR Klassenvereinigung), Elisabeth Mayr (Behindertenreferentin der Stadt Innsbruck) und Philipp Pilgram (Geschäftsführer AufBauWerk). Das AufBauWerkDas AufBauWerk ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen für junge Menschen in Tirol. Als Bildungsinstitution stellen es Entwicklungsräume zur Verfügung und bildet junge Menschen auf Augenhöhe aus. |
Regattabericht
Auf knapp 1000 m Seehöhe empfängt uns 17 Teilnehmer*innen aus 5 Nationen der Achensee märchenhaft umrahmt von Karwendelmassiv und des Rofangebirge zu unserer diesjährigen Regatta im Rahmen des Alpencups und des EUROSAF Inclusive Cups.
Bei der Regatta wurde auch um den Tiroler Meistertitel gekämpft. Dem Sieger winkte der Wanderpokal „Preis der Stadt Innsbruck“.
Während uns der Nordwind einen Vorgeschmack auf unsere Wettfahrten bot, bauten wir am Freitag unsere Boote auf.
Einige ansässige Probanden zeigen, welche Freude segeln bei solchen Bedingungen macht.
Am ersten Wettfahrttag – Samstag – einigten wir uns auf Anfrage der Wettfahrtleiterin Carolina Flatscher darauf, wenn möglich vier Wettfahrten zu absolvieren. Gesagt, getan traten wir zuerst bei zwei Wettfahrten mit Südwind gegeneinander an, und anschließend auch zwei bei am Achensee höchst unüblichem Südostwind.
Karin Hofmann dominierte diesen Tag absolut. Mit vier Siegen hatte sie den Gesamtsieg auch schon am Nachmittag in der Tasche., Mario Graus belegte den 2. Rang und dann folgten ex aequo gleich drei Segler des 17-köpfigen Teilnehmerfeldes.
Der zweite Tag hatte damit an Spannung genug zu bieten.
Am Sonntag war zwar auch ein perfektes Wetter, jedoch eher für den Achenseelauf, als für´s Segeln.
Wir gönnten den Läufern den bedeckten Himmel und die durchwachsenen Temperaturen, und geduldeten uns zuerst an Land, später auch noch auf dem Wasser. Der Nordwind würde kommen, soviel war klar – nur wann? Gegen 14:45 hatte sich endlich der Nordwind durchgesetzt, und das Team der Wettfahrtleitung bot uns an, bei der 5. Wettfahrt mit drei Runden die Wertung noch einmal so richtig durcheinander zu mischen.
Alexander Sadilek, der erfahrene Tscheche, hatte das richtige Gefühl und setzte sich mit seinen Entscheidungen gegen den Rest mit deutlichen Vorsprung ab.
Der Zweitplatzierte Ingo Hesse hatte das Glück des Tüchtigen und kam noch vor seiner Clubkameradin Karin Hofman, die sich Runde um Runde nach einem verpatzten Start vorgekämpft hat, ins Ziel.
Mario Graus hatte zwar im sehr engen Pulk bei der letzten Leetonnenrundung das Nachsehen, konnte aber mit einem eindrucksvollen 5. Platz den 4. Gesamtrang und damit den Tiroler Meistertitel mit einem spannenden Punkt Vorsprung nach Hause nehmen. Tiroler Vizemeister wurde Georg Wietzorrek, Bronze holte sich Julian Naschberger.
Der Alpencup ging an Alexander Sadilek.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Kurt Badstöber (AUT-3)
Die Ergebnisse gibt's auf der Regatta-Seite und auf www.sctwv.tirol
20./21.8.'22: 2.4mR Premiere am Wolfgangsee
Meterklassen haben eine lange Tradition beim UYCWg, besonders die 5.5mR – für die 2.4mR war’s eine Premiere, „eingefädelt“ durch Hans-Peter Münnich. Als Wettfahrtleiter fungierte der 2malige Yngling-Weltmeister Rudi Mayr. Nach einer viel zu langen Trockenzeit, die den Wasserspiegel des Wolfgangsees stark abgesenkt hatte, empfing uns das Salzkammergut am Samstag mit dem typischen Schnürlregen, aber auch feinem Westwind (Wolfganseetypisch drehend und mit dem ein oder anderem „Loch“), der erst während der 3. Wettfahrt „einging“ (nicht untypisch, aber auch nichts für schwache Nerven….). Am Abend durften wir den 80er von Segellegende Hubert Raudaschl mitfeiern.
Am Sonntag dann geradezu Kaiserwetter, wieder mit Westwind mit ordentlichen „Ziachern“ – im Nu waren weitere 3 Wettfahrten absolviert. Die ersten 2 Plätze gingen – wieder einmal – nach Bayern, „Local Hero“ Hans-Peter wurde 3.
Einen großen DANK für die Gastfreundschaft und die großartige und tatkräftige Unterstützung durch Präsident Georg Stadler und sein Team und die Leistung der Wettfahrtleitung – auf ein Wiedersehen 2023!
Das Ergebnis gibt's hier !
9.7.'22: Mario Graus gewinnt den Amadeus-Cup beim SCTWV Achensee
"Handicap" einmal anders, nämlich nicht im Sinne von Beeinträchtigung, sondern als Yardstickregatta mit Zeitvorgabe. Mit dem 2.4er heißt das: die längste Zeit auf dem Wasser - oder: der Hase, auf den die Meute losgelassen wird. Für Mario jedoch bei für den 2.4er günstigen Windverhältnissen ein Start-Ziel-Sieg nach 2 Stunden und 5 Minuten, belohnt mit dem traditionsreichen Amadeus-Cup (seit 1991 ausgesegelt), gefüllt mit Mozartkugeln, überreicht vom Klassenpräsidenten als Wettfahrtleiter. Wir gratulieren! |
Internationale Österreichsiche Staatsmeisterschaft beim YCV Integrativ, 27.-29. Mai: Bericht
Ein kaltes, regnerisches aber sportlich tolles Wochenende .liegt hinter uns. Die Ergebnisliste und viele Bilder gibt's [hier]. |
XX. Trofeo Citta die Jesolo & Coppa Fabio Amandi, 21.-22.5.2022 Jesolo: Bericht
Meine erste Regatta des Jahres, oder vielmehr das erste Mal "richtig" segeln (den Kurztrip im Föhnsturm im März am Achensee mit einem Opti bei 4°C Wassertemperatur zähle ich jetzt nicht mit...) und dann gleich auf hoher See! Schon das Ankommen ist heuer besonders. Auf den den Schildern des Hotel-Leitsystems gibt es viele überklebte Namen, Corona hat deutliche Spuren hinterlassen. Auch Teilnehmer waren es schon einmal mehr, aber immerhin: 16 Boote aus 4 Nationen. Am Morgen des 21.5. dann ersteinmal ein Widersehen mit alten bekannten (mit Espresso!) und Boot aufbauen, kranen und zwischen zu groß geratenen Motoryachten parken (dabei drängt sich die Frage auf: was machen die mit ihren Motorbooten? Rumschippern ganz ohne Segel? Das muss doch totlangweilig sein....). Dann die feierliche Prozession der 2.4er durch die Schleuse und Flussabwärts bis zur Mündung des Sile, begleitet diesmal von einer Eskorte aus Polizei (mit Sea-Doos) und Wasserrettung und schließlich hinaus aufs Meer - und (fast) kein Wind, dafür reichlich Quallen und Algenteppiche. Also erst einmal warten, bei 30° (und viel zu warm angezogen). Schließlich regt sich ein Lüftchen, und es geht los. Gleich mit U-Flagge (wir wollen ja keine Zeit verlieren; und ja: auf der Linie entlangfahren in der letzten Minute vor den Start ist keine gute Idee, Fred!). Die Wettfahrtleitung reagiert gekonnt und Rasch auf die Änderungen in Windstärke (eher: -Schwäche) und Windrichtung, und so sind - nach einer gefühlten Ewigkeit - 3 Wettfahrten durchgezogen. Am Abend dann ein Aperitiv - nein: ein Festmahl aus venezianischen Köstlichkeiten mit reichlich Meeresfrüchten, dazu reichlich gesponsorter Bellini, bis uns schließlich die Stechmücken vertreiben. Die Wettervorhersage verheißt für den Sonntag änhlich maue Windverhältnisse, daher läßt uns die Wettfahrtleitung auch lange ausschlafen. Das Warten auf Wind auf dem Wasser wurde verkürzt durch spektakuläre Überflüge und Steilkurven eines Ultraleichtflugzeugs, gesteuert von einem Piloten mit Behinderung. Dann wieder 2 Wettfahrten bei teilweise völlig glattem Wasser, aber dann doch immer fairen Bedinungen. Professionell auch wieder die Eskorte (musste bei der feierlichen Rückprozession in den Hafen so manchen "Dicken" einbremsen, damit er keinen 2.4er in die Schrauben kriegt) und die Landarbeit. Die Siegerehrung dann wie gewohnt feierlich mit zahlreicher Prominenz bis zur Bürgermeisterin und einem feinen Buffet. Ebenso knapp wie auf dem Wasser war die Entscheidung beim Coppa Fabio Amandi für den Teilnehmer mit der weitesten Anreise - am Schluss ging es um 7km zwischen zwei Wiener Adressen, damit konnte Fred einen dicken "Trostpreis" einheimsen! Dir Rückfahrt nach Tirol dann durch die gewaltige Gewitterfront, die sich auch in Jesolo schon angekündigt hatte: in der folgenden Woche sollte das Sturmtief dann die Sandstrände in Jesolo wegspülen. Für mich war's einfach nur toll, wieder einmal Segeln zu können, dabei Wärme und Sonne abzukriegen und nette Leute zu treffen. Ci vediamo! (Georg Wietzorrek, AUT-10)
Paralympics Los Angeles 2028: Segeln soll wieder Olympisch werden!
We are backing the bid for sailing to be included in the @paralympics for LA 2028. Like and share if you agree and head to @worldsailing to find out more and support their campaign. |
Österreichische Staatsmeisterschaft am Traunsee 20.-22.8.2021
Am Wochenende vom 20 bis 22. August fand in Gmunden beim UYCT die Staatsmeisterschaft der Segelklasse 2.4mR statt. Auf Grund von sehr geringem Windaufkommen konnten nur 5 der geplanten 10 Wettfahrten durchgeführt werden. Da am ersten Tag gar keine Wettfahrt durchgeführt werden konnte, wurden am 2. Tag 2 Wettfahrten um 6:30Uhr in der Früh bei Oberwind absolviert und zwei weitere am Nachmittag. Am letzten Regattatag wurde am Vormittag noch eine letzte Wettfahrt bei abnehmendem Wind durchgeführt, wobei die letzten Athleten bei fast null Wind an der Ziellinie ankamen. In einem internationalen Teilnehmerfeld mit 24 Booten setzte sich Ulli Libor aus Deutschland vor den beiden Italienern Antonio Sqizzato und Davide Di Maria durch. In der österreichischen Wertung konnten sich wieder die Tiroler Segler vom SCTWV hervorheben, wobei Eva-Maria Jöchl Gold holte und der amtierende Staatsmeister Mario Graus sich mit Bronze zufriedengeben musste. Der erfahrene Quereinsteiger Hans-Peter Münnich vom Wolfgangssee musste sich knapp geschlagen geben und wurde bei seinem Debüt Vizestaatsmeister. Als weitere Highlights im 2.4mR Regattakalender stehen dieses Jahr noch der Alpencup am Achensee und die IDM in Prien am Chiemsee an. |
Regatta am Lago di Como 31.07-01.08.2021
Am 31. Juli bis 1. August fand eine 2.4 mR Regatta am Comer See in Italien statt. Der SCTWV war dort mit 3 Seglern vertreten. Durch wechselhafte Bedingungen gab es insgesamt 3 Wettfahrten, bei denen viel bis ganz wenig Windbedingungen herrschten. Am ersten Regatta Tag konnte sich Mario Graus mit zwei gelungenen Wettfahrten auf Platz 5. Segeln. Gefolgt von Eva-Maria Jöchl auf Platz 7. Hubert Stockner hatte am ersten Renntag weniger Glück und musste sich mit dem Platz 22. zufrieden stellen. Am 2. Renntag konnte Eva-Maria Jöchl nochmals aufholen und gewann somit die Frauenwertung und platzierte sich auf den 5. Platz in der gemischten Wertung. Gefolgt von Mario Graus auf Platz 8. Hubert Stockner konnte sich mit einer gelungenen Wettfahrt noch um einen Platz verbessern. Insgesamt war es ein großartiges Event bei dem der Tiroler Behinderten Sport Verband sowie der SCTWV mit tollen Ergebnissen aufzeigen konnten. |
+ Gernot Ciprian
Wir sind sehr traurig mitteilen zu müssen, dass Gernot Ciprian nicht mehr unter uns Seglern ist.
Er und sein „Venusblümchen” /AUT8 werden uns bei den Trainings und Regatten sehr fehlen! Er ist leider am Freitag, 9.7.2021, nach kurzer, aber schwerer Erkrankung verstorben. Seine Leidenschaft, Hilfsbereitschaft und seine Freude am Segeln waren einzigartig! Er hinterlässt viel „Raum“ auf dem Wasser und vor allem bei uns! |
Österreichische Staatsmeisterschaft beim SCTWV Achensee
Vom 7.-9.8.2020 fand beim SCTWV Achensee die hochkarätig besetzte Österreichische Staatsmeisterschaft der 2,4m Rennklasse mit 19 TeilnehmerInnen statt.
Eine Gallerie mit vielen Bildern gibt's hier!
Top 3 Internationaler Österreischischer Meister wurde "Altmeister", Olympia-, Admiral's-Cup- und 12mR-Veteran und Klassensekretär der deutschen 2.4mR-Klasse Ulli Libor (GER-7). Zweiter wurde der Tschechische Paralympic-Veteran Alexander Sadilek (CZE-4). Auf die dritte Stelle katapultierte sich Mario Graus vom SCTWV. | |
Wertung der Österreichischen Staatsmeisterschaft Gold: Mario Graus (AUT-5, SCTWV) Silber: Gernot Ciprian (AUT-8, SFVI) Bronze: Marina Perterer (AUT-7, YCV) Mit dabei im Bild: Georg Wietzorrek, Klassensekretär und Veranstaltungsleiter | |
Wertung der Tiroler Meisterschaft Gold: Mario Graus (AUT-5, SCTWV) Silber: Georg Wietzorrek (AUT-10, SCTWV) Bronze: Eva-Maria Jöchl (AUT-4, SC TWV) Mit dabei im Bild (von links nach rechts): Alfred Sulek (VisionIntegration, OeSV) Gisela Danzl (Tiroler Behindertensportverband, 19. Platz) Reini Glanz (Trainer des Tiroler Teams) |
Die Regatta wurde gleichzeitig mit der Staatsmeisterschaft der International Moth Class abgehalten, was die Wettfahrtleitung unter Stefan Warminger vor besondere Herausforderungen stellte. Die Steganlagen des SCTWV wurden mit Schwimmstegen erweitert, um sichere Liegeplätze für die 2.4er-Flotte zu schaffen (besonderer Dank an Reini Glanz!).
Alle 10 ausgeschriebenen Wettfahrten konnten gesegelt werden, sowohl für Starkwind- als auch Leichtwindspezialisten war etwas dabei; die hohen Temperaturen bremsten jedoch den legendären Achensee-Nordwind ein. Für Aufregung sorgte eine "unheimliche Begegnung der 3. Art" mit einem Ufo (konkret einer UFO22), die die Regattabahn kreuzte und das Boot von Karin Hofmann (GER-72, SCPC) so schwer beschädigte, dass es die Serie nicht mehr forsetzen konnte.
Die vollständige Ergebnisliste gibt's hier.
Eine Gallerie mit vielen Bildern gibt's hier!
Seit 20. Mai wird wieder fleißig trainiert!
..am Achensee und am Wörthersee!
Es geht wieder los: Einhandsegeln ist wieder erlaubt!
Mit der soeben veröffentlichten Verordnung (BGBl. II Nr. 197/2020) ist eine Öffnung der Sportstätten und somit der Verbandsvereine ab dem 1. Mai 2020 wieder möglich. Grundsätzlich dürfen nur Einhandsegler (Hurra!!!!) oder Personen aus dem selben Haushalt miteinander aufs Wasser; tricky bleibt das An- und Ablegen - hier werden noch genauere Regeln kommen.
Bitte beachtet die "COVID-19 SICHERHEITSMASSNAHMEN & -REGELN" des OeSV!"
Navigare necesse est, vivere non necesse!
....das sagt ein altes lateinisches Sprichwort; frei übersetzt: Segeln muss man, leben nicht!
Zeitgenössisch interprätiert: So ein Blödsinn!
Wir hängen am Leben und dem unserer Mitmenschen, darum ist momentan auch im Segelsport Pause!
Aufgrund der COVID-19 Pandemie wurden bereits einige Regatten abgesagt.
Wenn sich irgendwann die Situation gebessert hat und die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben sind, geht's natürlich wieder los. In einem 2.4er kann man wenigstes niemanden anstecken.
Bis dahin: Schrauben, Basteln, Spachteln, Tunen, Akkus aufladen, aber vor allem:
Gesund bleiben!